Tanwyn

Mensch – Hund – Vertrauen

Tanwyn kommt aus dem keltischen und heisst weisses Feuer.

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Zu meiner Person

Eva Heidenreich

Geb. 18.03.1980 – Hotelfachfrau mit Diplom
– Führungsfachfrau mit Diplom
– Seit 1996 in der Hotellerie tätig inkl. verschiedene Führungsaufgaben
– Geschäftsführende Inhaberin der Tanwyn GmbH
– Hundetrainerin
– Degility Trainerin

Meine Ausbildungen:

2020 – 2022
ATN Verhaltensberater mit zusätzlichen Schwerpunkten in:
– Ausdrucksverhalten
– Lernen & Erziehung
– Ontogenese (vom Welpen zum erwachsenen Hund)
– Verhaltenstraining – Antijagdtraining
– Tricks & Beschäftigungen

2022 – 2023
ATN Hundetrainer inkl. Zertifikat beim Veterinäramt für obligatorische Hundekurse
Und
Massage am Hund

2023 
Degility Trainer

2024
Ausbildung zum Fitnesstrainer & Gesundheitscoach UND Detection Camp mit Wesley Visscher

 

Parallel bin ich als Coachpartner bei der SKG Zürich – Affoltern seit März 2022 tätig

Meine Schwerpunkte

Privatstunden & Beratungsgespräche

  • Schwierige Hunde, Hunde mit Problemverhalten
  • Erziehung von Welpen, Junghunde, Familienhunde
  • Modelle zur Konfliktlösung erarbeiten, Frustrationstoleranz und Impulskontrolle fördern
  • Üben von realitätsnahen Situationen
  • Mehrhundehaltung
  • Beratung zu Rassen und Passung
  • Welpen Einzeltraining
    Besonders am Herzen liegen mir unsere «Kleinsten».
    Wöchentliche Gruppenkurse
  • zusätzlich auch Via SKG Zürich Affoltern
    Meine Kernkompetenzen
  • Hunde mit Ecken & Kanten
  • Welpen, Junghunde, Familienhunde
  • Hundebeschäftigung / Tricks
  • Fitness / Gesundheit

Eva Heidenreich & warum Tanwyn?

Die Entscheidung zu einer Ausbildung und anschliessenden Selbstständigkeit habe ich meinen zwei kleinen Hunden zu verdanken….

Bis vor 3 Jahren loderte die Flamme der «unvorteilhaften» Eigenschaften bei Ihnen manchmal etwas höher….Oft habe ich mich missverstanden gefühlt. Alles, was ich ausprobiert habe, hat nicht funktioniert und irgendwie habe ich zu dem Zeitpunkt niemanden gefunden, der mir weiterhelfen konnte.

Als das Verhalten meiner Hunde für mich ins Unerträgliche stieg, wusste ich, ich muss etwas tun.

Zum einen begann ich mit der Ausbildung zum Hundeverhaltensberater bei der ATN und zum anderen fand ich zwei Trainer, die mich auf dem Weg unterstützt haben.

Ich will nicht behaupten, dass heute alles perfekt ist – auf keinen Fall!
Aber wir haben in den letzten Monaten gemeinsam an einer Verbesserung gearbeitet.
Ich musste lernen, dass viele Missverständnisse und Verhaltensfehler meiner Hunde, mein Verschulden waren – unter anderem keine bis kaum Erziehung der Hunde – zum anderen mussten die Hunde lernen, dass es viel schöner ist mit mir gemeinsam was zu unternehmen, statt immer wieder mit mir in den «Streit» zu gehen.

Heute kann mein Rüde (nach 3 Jahren) sich auf dem Sofa zu mir kuscheln und gemütlich schlafen – was früher nicht möglich war. Wir gehen gemeinsam ins Nadac und arbeiten dort als Team uns langsam, aber stetig vorwärts.
Meine kleine Hündin hat entdeckt, wie grossartig es ist, mit Frauchen Tricks zu üben und wir sind dabei ständig an was Neues einstudieren.

Ich möchte betonen, dass Hunde Lebewesen sind. Mit eigenem Charakter, mit ihren persönlichen Schwächen und Stärken.
Ich möchte vermitteln, die Stärken bei unseren Hunden zu sehen und dass wir als Mensch die Aufgabe haben, sie in ihren Schwächen zu unterstützen und bestärken.

Der Hund allein kann sich nicht verändern, sondern wir müssen ihm helfen und unsere Aufgabe als sozialer Partner wahrnehmen.

Dafür stehe ich ein!

Was verbindet unsere Hunde mit Feuer?

Jeder Hund hat eine Flamme in sich lodern – eine Flamme des Zutrauens zum Menschen, der Freude, der Emotionen.

Aber die Flamme steht auch für das, was wir nicht so gern sehen.
Zähnefletschend am Gartenzaun pöppeln, andere Hunde auf dem Spaziergang verbellen, wenn der Mensch weg ist – lautstark bellen im Haus, an der Leine ziehen und vieles mehr.

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, diese etwas «unvorteilhaften» Eigenschaften zu coachen, damit nur noch die Flamme der Gemeinsamkeit lodert.

Ich arbeite mit:

– Gegenseitigen Respekt
– Vertrauen
– Kooperation
– Gemeinsam Ziele erreichen
– Aber auch konsequent den Alltag bestreiten

Belohnungen dürfen im Alltag und im Training nicht fehlen.

Aber manchmal ist eine Berührung des Menschen, seine Aufmerksamkeit zum Hund und auch sein Verständnis mehr wert als jedes Leckerli oder Spiel.

Ich verstehe eine gemeinsame Zusammenarbeit, in der man alle Möglichkeiten, die einem zur Verfügung stehen nutzt, um ein optimales Ergebnis zu erreichen.

Philosophie

Dafür steht Tanwyn:

  • Lösungsansätze für den Alltag
  • Ausbau der Partnerschaftlichen Zusammenarbeit
  • Konfliktlösung
  • Fördern von Frustrationstoleranz & Impulskontrolle
  • Klare Ziele, klare Grenzen
  • Aufklärung rund um das Wesen «Hund»
  • Lösungsansätze für den Alltag

Schon viele Bücher über Hundeerziehung gelesen? Und nie den richtigen Weg gefunden das gelesene in die Praxis umzusetzen? Was bringt ein Buch, wenn man nicht weiss, wie man mit dem erlernten umgehen kann. Ich erarbeite gemeinsam mit Ihnen Methoden die Alltagstauglich sind.

Ausbau der Partnerschaftlichen Zusammenarbeit

Wir wünschen uns eigenständige Hunde, die mit Kopf und Herz gemeinsam durchs Leben gehen. Gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Hund einen Rahmen setzen, in dem er sich bewegen und ausleben kann.

Konfliktlösung

Wie oft waren Sie schon in einer Situation, in der weder Sie noch Ihr Hund weiter wussten? Konflikte sind nicht immer nur negativ, sondern können auch manchmal nur etwas Kleines sein wie: «Gehe ich zu dem anderen Hund hin oder starte ich den Rückzug?» Und oft entstehen aus solchen kleinen Konflikten unschöne Begegnungen. Aber auch die grossen Konflikte gehen wir gemeinsam an.

Fördern von Frustrationstoleranz & Impulskontrolle

Ein frustrierter Hund kann nicht «locker « fluffig» durchs Leben gehen – da sind wir Menschen dem Hund recht ähnlich. Aber genau wie ein Mensch kann ein Hund lernen, mit Frustration umzugehen – mal was aushalten. Und dann wieder was Spannendes entdecken. Eine gesunde Frustrationstoleranz und Impulskontrolle erleichtern das Zusammenleben.

Klare Ziele, klare Grenzen

Fast wie in der Kindererziehung. Nur wenn ein Hund weiss, wo er «dran ist», kann er sich für ein Verhalten entscheiden. Ohne Grenzen, ohne Ziele wird er ziellos dahintreiben – daraus entstehen viele unschöne Situationen. Gemeinsam sprechen wir ab, was Ihre Ziele und Grenzen sind und setzen diese Alltagstauglich um.

Aufklärung rund um das Wesen «Hund»

Warum haben wir heute Hunde? Für was wurden Sie einmal gezüchtet und welche Wesensmerkmale ergeben sich daraus? Mir ist es eine Herzens Aufgabe Sie und Ihren Hund bei allen Fragen rund um das Thema «Hund» zu betreuen.

Was wünsche ich mir?

Ein bewusstes Wahrnehmen der wundervollen Geschöpfe, die wir an unserer Seite haben dürfen. Die uns Ihr Leben schenken, die uns in jeder Situation begleiten und treu ihr Herz an uns binden. In diesem Sinne: Herzlich Willkommen bei Hunde – Mensch Tanwyn!

Möchten Sie mehr Informationen über Tanwyn und die Philosophie?

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