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Junger Hund auf einer grünen Wiese neben einem Wassereimer. Nimmt einen Spielball aus dem Wasserbad und spielt damit. Wasser spritzt überall hin.

Die Übergangsphase: Von Welpen zu Junghunden

Der Übergang von Welpen zu Junghunden ist eine Zeit großer Veränderungen. In den ersten Wochen und Monaten nach der Adoption oder dem Kauf beim Züchter werden die Besitzer viel Zeit und Energie darauf verwenden, ihrem Welpen das Zuhause und die Grundlagen des Zusammenlebens beizubringen. Die Bedürfnisse und das Verhalten des Hundes ändern sich mit zunehmendem Alter. Er wird größer, stärker und unabhängiger. Er beginnt, seine Umgebung intensiver zu erforschen und kann dabei manchmal in Schwierigkeiten geraten. Es ist wichtig, geduldig und konsequent zu bleiben und die richtige Unterstützung zu bieten.

Training und Sozialisierung

Das Wichtigste in den Junghund-Monaten ist die Fortsetzung des Trainings und der Sozialisierung. In dieser Entwicklungsphase sind Hunde sehr lernfähig und daher ist es eine gute Zeit, ihnen neue Kommandos und Verhaltensweisen beizubringen. Eine Hundeschule kann dabei eine große Hilfe sein. Hier können Hunde mit anderen Hunden und Menschen in Kontakt kommen und ihre Sozialkompetenzen erweitern. Nicht nur in der Hundeschule, sondern auch im Alltag sollten Junghunde viele verschiedene Erfahrungen machen. Soziale Kontakte und die Erkundung neuer Umgebungen und Situationen tragen dazu bei, dass der Junghund zu einem selbstbewussten und ausgeglichenen Hund wird.

Fragen zum Thema Junghunde

Welpen sind in der Regel unter sechs Monate alt und sehr abhängig von ihren Besitzern. Sie brauchen viel Pflege und Aufmerksamkeit. Junghunde hingegen sind älter und beginnen, ihre Unabhängigkeit zu entdecken. Sie sind sehr aktiv, neugierig und können manchmal ein bisschen stur sein.

In den Junghunde-Monaten sind Hunde besonders lernfähig. Es ist daher eine gute Gelegenheit, ihnen neue Befehle und Verhaltensweisen beizubringen. Sozialisierung ist für die Ausbildung des Hundes von entscheidender Bedeutung. Er lernt, wie er sich in verschiedenen Situationen verhalten muss und wie er mit anderen Hunden und Menschen umgehen soll.

Junghunde wachsen schnell und benötigen daher eine ausgewogene Ernährung mit allen notwendigen Nährstoffen. Für ein gesundes Leben ist es wichtig, dass sie ausreichend Proteine, Vitamine und Mineralien sowie genügend Kalorien zu sich nimmt.

Junghunde aus Tierheimen oder Pflegestellen benötigen häufig mehr Zeit und Geduld, um Vertrauen zu fassen. Sie brauchen eine liebevolle und unterstützende Umgebung, um sich an das neue Zuhause zu gewöhnen.

Es ist wichtig, dem Hund Zeit zu geben, sich an sein neues Zuhause zu gewöhnen. Stellen Sie sicher, dass er einen sicheren und ruhigen Ort hat, an den er sich zurückziehen kann. Geben Sie ihm regelmäßig Futter und frisches Wasser und sorgen Sie für genügend Bewegung und mentale Stimulation. Seien Sie geduldig und konsequent mit dem Training und zeigen Sie Ihrem Hund viel Liebe und Unterstützung.

Preise

Klein – Gruppenkurse
Obligatorischer Kurs, pro 10 Lekt. inkl. Ausweis         CHF 350.00

Kurspflicht im Überblick

Alter des Hundes bel der Übernahme oder beim Zuzug in den Kanton Welpenförderung (mind. 4 Lektionen) Junghundekurs (mind. 10 Lektionen) Erzlehungskurs (mind.10 Lektionen)
8 bis 16 Wochen ja ja nein
16 Wochen bis 18 Monate nein ja ja1
18 Monate bis 8 Jahre nein nein ja
über 8 Jahre nein nein nein
ausser die kantonale Bestätigung der Welpenförderung ist vorhanden

Kurs: Sonntags um 15.30 Uhr auf dem Trainingsplatz vom SKG Reckenholz – Zürich Affoltern

Bei genügend entsprechenden Anfragen, kann das Training auch in englischer Sprache durchgeführt werden.

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